News
16.11.25 - Handball
EIn Sieg und eine Niederlage! (Teil1)
Die nächste zwei Spieltage liegen hinter uns und wir können einen Heimsieg gegen Oerlinghausen (32:31) sowie eine Niederlage gegen Petershagen/Lahde (30:25) verbuchen.
Das Spiel gegen den TSV Oerlinghausen war das erwartete spannungsgeladene Derby. Auch wenn die Rollenverteilung aufgrund der tabellarischen Situation klar erschien, so spiegelte sich diese im Spielverlauf selbst wider.
Die Gäste aus Oerlinghausen lagen mit Anpfiff in Führung und bauten diese bis zur Halbzeitpause auf 14:17 aus. Wie die 17 Gegentore vermuten lassen, haben wir im ersten Durchgang keinen Zugriff in der Abwehr gefunden. Die Gäste aus der Bergstadt haben mit einer hohen Intensität im Angriff im wieder Lücken gefunden und konnten uns so auch im Positionsangriff auf Distanz halten.
Dies sollte sich im zweiten Durchgang ändern. Aus einer soliden Abwehr heraus konnten wir nun durch leichtere Tore den Anschluss wiederherstellen und in der 52. Minute erstmals zum 27:27 ausgleichen, um dann in der gleichen Spielminute mit 28:27 in Führung zu gehen. Diesen knappen Vorsprung haben wir am Ende sprichwörtlich über die „Ziellinie retten“ können, da Nicolas in den letzten Sekunden noch einen Wurf von Oerlinghausen an den Pfosten ablenken konnte.
Genau umgekehrt gestaltete sich der Spielverlauf am vergangenen Samstag gegen den ungeschlagenen Tabellenführer HSG Petershagen/Lahde. Der Beginn ins Spiel verlief für uns hierbei gut und wir waren zunächst gleichauf mit Petershagen (1:1, 2:2, 3:3). Unsere Abwehr stand in der ersten Halbzeit deutlich besser, sodass wir uns auf 10:15 in der 23. Minute absetzen konnten. Einfache technische Fehler und Fehlwürfe führten jedoch dazu, dass Petershagen bis zur Halbzeit auf 13:16 verkürzen konnte.
Die zweite Spielhälfte verloren mit 17:9 und mussten am Ende mit einer Auswärtsniederlage den Heimweg antreten. Neben dem Umstand, dass auf Seiten von Petershagen der Schlussmann eine deutliche Steigerung im Vergleich zur ersten Halbzeit zeigte, fehlten uns leichte Tore über die erste und zweite Welle oder schnelle Mitte, um das Tempo von Petershagen im Angriff mitgehen zu können.
Jetzt heißt es in zwei Wochen zuhause gegen die Sportfreunde Senne wieder alles geben, um den Kontakt zur Spitzengruppe nicht abreißen zu lassen.
Das Spiel gegen den TSV Oerlinghausen war das erwartete spannungsgeladene Derby. Auch wenn die Rollenverteilung aufgrund der tabellarischen Situation klar erschien, so spiegelte sich diese im Spielverlauf selbst wider.
Die Gäste aus Oerlinghausen lagen mit Anpfiff in Führung und bauten diese bis zur Halbzeitpause auf 14:17 aus. Wie die 17 Gegentore vermuten lassen, haben wir im ersten Durchgang keinen Zugriff in der Abwehr gefunden. Die Gäste aus der Bergstadt haben mit einer hohen Intensität im Angriff im wieder Lücken gefunden und konnten uns so auch im Positionsangriff auf Distanz halten.
Dies sollte sich im zweiten Durchgang ändern. Aus einer soliden Abwehr heraus konnten wir nun durch leichtere Tore den Anschluss wiederherstellen und in der 52. Minute erstmals zum 27:27 ausgleichen, um dann in der gleichen Spielminute mit 28:27 in Führung zu gehen. Diesen knappen Vorsprung haben wir am Ende sprichwörtlich über die „Ziellinie retten“ können, da Nicolas in den letzten Sekunden noch einen Wurf von Oerlinghausen an den Pfosten ablenken konnte.
Genau umgekehrt gestaltete sich der Spielverlauf am vergangenen Samstag gegen den ungeschlagenen Tabellenführer HSG Petershagen/Lahde. Der Beginn ins Spiel verlief für uns hierbei gut und wir waren zunächst gleichauf mit Petershagen (1:1, 2:2, 3:3). Unsere Abwehr stand in der ersten Halbzeit deutlich besser, sodass wir uns auf 10:15 in der 23. Minute absetzen konnten. Einfache technische Fehler und Fehlwürfe führten jedoch dazu, dass Petershagen bis zur Halbzeit auf 13:16 verkürzen konnte.
Die zweite Spielhälfte verloren mit 17:9 und mussten am Ende mit einer Auswärtsniederlage den Heimweg antreten. Neben dem Umstand, dass auf Seiten von Petershagen der Schlussmann eine deutliche Steigerung im Vergleich zur ersten Halbzeit zeigte, fehlten uns leichte Tore über die erste und zweite Welle oder schnelle Mitte, um das Tempo von Petershagen im Angriff mitgehen zu können.
Jetzt heißt es in zwei Wochen zuhause gegen die Sportfreunde Senne wieder alles geben, um den Kontakt zur Spitzengruppe nicht abreißen zu lassen.
Quelle: 1. Herren

