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05.11.25 - Handball
Rückschau auf unsere Spiele gegen Herford und Oberlübbe
Emotionale Wochen liegen hinter der 1. Männermannschaft
Bewegende Wochen liegen nun hinter uns und wir möchten an dieser Stelle die Gelegenheit nutzen, um uns bei allen Fans, Anhängern, Unterstützern und Freunden des Vereins für den Zuspruch und die Begleitung zu bedanken. Ein sehr großes Dankeschön!
Nichtsdestotrotz möchten wir an dieser Stelle auch die Gelegenheit nutzen, um unsere sportlichen Leistungen der letzten Wochen einzuordnen.
Beginnen wollen wir mit unserer Heimniederlage gegen den VfL Herford (23:31). Wenn es einen Ausdruck gibt, der das Spiel treffend beschreiben könnte, würde man wohl von einem „rabenschwarzen Spieltag“ sprechen. An diesem Tag haben wir zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf das Spiel bekommen und leider verdient verloren. Von Beginn an mussten wir stets einen Zwei-bis-Drei-Tore-Vorsprung von Herford aufholen und gingen mit einem knappen 13:16 in Halbzeit.
Wie die 16 Gegentore verdeutlichen, waren wir an diesem Tag auch in der Abwehr nicht präsent genug und haben es Herford zu einfach gemacht. Auch in der zweiten Halbzeit drehte sich das Spielglück nicht zu unseren Gunsten und wir gerieten immer weiter in Rückstand (46. Minute 17:24). Am Ende sprechen 29 technische Fehler, Fehlpässe und Fehlwürfe eine deutliche Sprache, weshalb es an diesem Tag nicht für einen Sieg gereicht hat.
Anders sieht es mit Blick auf unseren Heimsieg gegen Oberlübbe (25:21) aus. In einer emotional aufgeladenen Atmosphäre aufgrund des unerwarteten Todes unseres Trainers Andrej haben wir mit einer kämpferischen Leistung gegen Oberlübbe gewonnen. Im Gegensatz zum Herford-Spiel sind wir wieder besser in die Partie gestartet und konnten eine Führung bis zum Ende der ersten Halbzeit auf fünf Tore zum 14:9 aufbauen. Die Abwehr stand hier deutlich besser und auch im Positionsangriff lief der Ball wieder flüssiger und zielstrebiger. Obwohl Oberlübbe zu keinem Zeitpunkt aufgesteckt hat, konnten wir unsere Führung in der zweiten Halbzeit behaupten, in der 52. Minute auf 6 Tore zum 21:15 ausbauen und am Ende einen verdienten Sieg einfahren.
Nichtsdestotrotz möchten wir an dieser Stelle auch die Gelegenheit nutzen, um unsere sportlichen Leistungen der letzten Wochen einzuordnen.
Beginnen wollen wir mit unserer Heimniederlage gegen den VfL Herford (23:31). Wenn es einen Ausdruck gibt, der das Spiel treffend beschreiben könnte, würde man wohl von einem „rabenschwarzen Spieltag“ sprechen. An diesem Tag haben wir zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf das Spiel bekommen und leider verdient verloren. Von Beginn an mussten wir stets einen Zwei-bis-Drei-Tore-Vorsprung von Herford aufholen und gingen mit einem knappen 13:16 in Halbzeit.
Wie die 16 Gegentore verdeutlichen, waren wir an diesem Tag auch in der Abwehr nicht präsent genug und haben es Herford zu einfach gemacht. Auch in der zweiten Halbzeit drehte sich das Spielglück nicht zu unseren Gunsten und wir gerieten immer weiter in Rückstand (46. Minute 17:24). Am Ende sprechen 29 technische Fehler, Fehlpässe und Fehlwürfe eine deutliche Sprache, weshalb es an diesem Tag nicht für einen Sieg gereicht hat.
Anders sieht es mit Blick auf unseren Heimsieg gegen Oberlübbe (25:21) aus. In einer emotional aufgeladenen Atmosphäre aufgrund des unerwarteten Todes unseres Trainers Andrej haben wir mit einer kämpferischen Leistung gegen Oberlübbe gewonnen. Im Gegensatz zum Herford-Spiel sind wir wieder besser in die Partie gestartet und konnten eine Führung bis zum Ende der ersten Halbzeit auf fünf Tore zum 14:9 aufbauen. Die Abwehr stand hier deutlich besser und auch im Positionsangriff lief der Ball wieder flüssiger und zielstrebiger. Obwohl Oberlübbe zu keinem Zeitpunkt aufgesteckt hat, konnten wir unsere Führung in der zweiten Halbzeit behaupten, in der 52. Minute auf 6 Tore zum 21:15 ausbauen und am Ende einen verdienten Sieg einfahren.
Quelle: 1. Herren

