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30.09.24 - Handball
Handball zum Vergessen – 60 Minuten ohne Widerstand
Männer 1 - HSG Werther/Borgholzhausen 25:32 (11:20)
Das vergangene Spiel wird für alle keins sein, an das man sich gerne erinnern wird. Von Beginn an wirkte es, als wären wir überall, nur nicht auf dem Feld. Besonders in der Deckung fanden wir nicht zu unserem Spiel. Weder die 5:1- noch die 6:0-Deckung war in der Lage das gegnerische Angriffsspiel vor signifikante Probleme zu stellen.
Dies setzte sich auch im Angriff fort, wo es sowohl an Überzeugung als auch am nötigen Tempo fehlte. Einfache Fehler häuften sich, was den Gegner immer wieder zu Ballgewinnen und schnellen Toren einlud.
Der Spielverlauf spricht für sich: Nach 15 Minuten stand es 4:8 und Trainer Nold versuchte auf die Mannschaft einzuwirken und die Deckung umzustellen. Dies fruchtete jedoch wenig und Werther zog wenig später mit einem 0:5-Lauf auf 7:15 weg (25. Minute). Sinnbildlich für unser Auftreten war die Überzahl-Situation zwischen der 29. und 31. Minute. Unterbrochen von der Halbzeitpause, in der sich vorgenommen wurde nochmal neu zu beginnen und sich wieder in das Spiel zu kämpfen, ging diese mit 1:3 an Werther.
Das kurze Aufbäumen unsererseits verpuffte und der Gegner knüpfte weiter an seine Leistung aus der ersten Halbzeit an (12:23, 35. Minute). Positiv zu vermerken ist an dieser Stelle, dass sich nicht gänzlich aufgegeben wurde und wir ab diesem Zeitpunkt zumindest wieder zu unserem Abwehrspiel gefunden haben und so das Ergebnis Richtung Ende des Spiels erträglicher gestalten konnten.
Trotz der enttäuschenden Leistung sollte dieses Spiel als deutlicher Weckruf verstanden werden: In dieser Saison dürfen wir keine Sekunde nachlassen, wenn wir erfolgreich sein wollen. Wir werden das Spiel aufarbeiten und hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Wir bedanken uns bei den zahlreichen Fans in der heimischen Halle und versprechen, beim nächsten Mal wieder den Kampfgeist und die Leidenschaft auf die Platte zu bringen, die uns in den ersten Spielen ausgezeichnet haben.
Tore: Klocker 9/1, Schröder 5, Leike 4/2, Fichtler 2, Fillies 2, F. Andoleit 2, Schlüter 1
Dies setzte sich auch im Angriff fort, wo es sowohl an Überzeugung als auch am nötigen Tempo fehlte. Einfache Fehler häuften sich, was den Gegner immer wieder zu Ballgewinnen und schnellen Toren einlud.
Der Spielverlauf spricht für sich: Nach 15 Minuten stand es 4:8 und Trainer Nold versuchte auf die Mannschaft einzuwirken und die Deckung umzustellen. Dies fruchtete jedoch wenig und Werther zog wenig später mit einem 0:5-Lauf auf 7:15 weg (25. Minute). Sinnbildlich für unser Auftreten war die Überzahl-Situation zwischen der 29. und 31. Minute. Unterbrochen von der Halbzeitpause, in der sich vorgenommen wurde nochmal neu zu beginnen und sich wieder in das Spiel zu kämpfen, ging diese mit 1:3 an Werther.
Das kurze Aufbäumen unsererseits verpuffte und der Gegner knüpfte weiter an seine Leistung aus der ersten Halbzeit an (12:23, 35. Minute). Positiv zu vermerken ist an dieser Stelle, dass sich nicht gänzlich aufgegeben wurde und wir ab diesem Zeitpunkt zumindest wieder zu unserem Abwehrspiel gefunden haben und so das Ergebnis Richtung Ende des Spiels erträglicher gestalten konnten.
Trotz der enttäuschenden Leistung sollte dieses Spiel als deutlicher Weckruf verstanden werden: In dieser Saison dürfen wir keine Sekunde nachlassen, wenn wir erfolgreich sein wollen. Wir werden das Spiel aufarbeiten und hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Wir bedanken uns bei den zahlreichen Fans in der heimischen Halle und versprechen, beim nächsten Mal wieder den Kampfgeist und die Leidenschaft auf die Platte zu bringen, die uns in den ersten Spielen ausgezeichnet haben.
Tore: Klocker 9/1, Schröder 5, Leike 4/2, Fichtler 2, Fillies 2, F. Andoleit 2, Schlüter 1
Quelle: Timm Fichtler