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18.03.24 - Verein
TuS verteilt die Verantwortung auf mehrere Schultern
Mitgliederversammlung in der Sporthalle Billinghausen
Mitglieder des TuS verabschieden Klaus Rottschäfer sowie eine umfangreiche Satzungsänderung. Ein neues Vorstandsteam wird einstimmig gewählt.
Beim TuS Müssen-Billinghausen geht man niemals so ganz. „Grün und weiß ein Leben lang“, das gilt auch für Klaus Rottschäfer. Nach 18 Jahren hat er sein Amt als erster Vorsitzender während der Jahreshauptversammlung in der Sporthalle am Kammerweg niedergelegt. Dem neu gewählten Vorstandsgremium wird der 67-Jährige jedoch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Verantwortung für den knapp 1.000 Mitglieder zählenden Verein soll auf mehrere Schultern verteilt werden. So lautet der Hauptgrund für die umfangreiche Satzungsänderung des TuS, die von den Vereinsmitgliedern bei einer Enthaltung einstimmig verabschiedet worden ist. „Die Zeiten eines klassischen ersten Vorsitzenden sind vorbei, denn so etwas funktioniert nur mit Menschen vom Schlag eines Klaus Rottschäfer“, schickte dessen bisheriger Vize Hermann Mehlig Lob und Dank an Rottschäfers außergewöhnliche Leistung. Um diese großen Fußstapfen zu füllen, geht nun mit Fabian Pohl, Simon Berkenkamp, Kevin Kramer sowie Hermann Mehlig ein Quartett an den Start, dem einstimmig das Vertrauen während der Jahreshauptversammlung ausgesprochen worden ist. Alle Vier sind im TuS fest verwurzelt und bringen bereits Erfahrungen in Sachen Vorstandsarbeit mit. Mit weiteren engagierten Mitstreitern im erweiterten Vorstand und Beirat soll eine „Mannschaft“ gebildet werden, um den TuS weiterhin zukunftsfähig aufzustellen.
Die Voraussetzungen dafür sind gegeben, wie dem Kassenbericht von Simon Berkenkamp zu entnehmen war. „Dank Mitgliedbeiträgen, Fördermitteln, Spenden, Sponsoren sowie den Einnahmen aus zahlreichen Veranstaltungen konnten wir ausreichend Einnahmen generieren, um in die Infrastruktur des Vereins und insbesondere in eine moderne Technik zu investieren“, so der Kassenwart. Der Fokus soll nach wie vor auf den vielfältigen Angeboten im TuS liegen, die vom Handball über den Breitensport bis hin zum Karneval reichen.
Beim TuS Müssen-Billinghausen geht man niemals so ganz. „Grün und weiß ein Leben lang“, das gilt auch für Klaus Rottschäfer. Nach 18 Jahren hat er sein Amt als erster Vorsitzender während der Jahreshauptversammlung in der Sporthalle am Kammerweg niedergelegt. Dem neu gewählten Vorstandsgremium wird der 67-Jährige jedoch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Die Verantwortung für den knapp 1.000 Mitglieder zählenden Verein soll auf mehrere Schultern verteilt werden. So lautet der Hauptgrund für die umfangreiche Satzungsänderung des TuS, die von den Vereinsmitgliedern bei einer Enthaltung einstimmig verabschiedet worden ist. „Die Zeiten eines klassischen ersten Vorsitzenden sind vorbei, denn so etwas funktioniert nur mit Menschen vom Schlag eines Klaus Rottschäfer“, schickte dessen bisheriger Vize Hermann Mehlig Lob und Dank an Rottschäfers außergewöhnliche Leistung. Um diese großen Fußstapfen zu füllen, geht nun mit Fabian Pohl, Simon Berkenkamp, Kevin Kramer sowie Hermann Mehlig ein Quartett an den Start, dem einstimmig das Vertrauen während der Jahreshauptversammlung ausgesprochen worden ist. Alle Vier sind im TuS fest verwurzelt und bringen bereits Erfahrungen in Sachen Vorstandsarbeit mit. Mit weiteren engagierten Mitstreitern im erweiterten Vorstand und Beirat soll eine „Mannschaft“ gebildet werden, um den TuS weiterhin zukunftsfähig aufzustellen.
Die Voraussetzungen dafür sind gegeben, wie dem Kassenbericht von Simon Berkenkamp zu entnehmen war. „Dank Mitgliedbeiträgen, Fördermitteln, Spenden, Sponsoren sowie den Einnahmen aus zahlreichen Veranstaltungen konnten wir ausreichend Einnahmen generieren, um in die Infrastruktur des Vereins und insbesondere in eine moderne Technik zu investieren“, so der Kassenwart. Der Fokus soll nach wie vor auf den vielfältigen Angeboten im TuS liegen, die vom Handball über den Breitensport bis hin zum Karneval reichen.
Quelle: Vorstand