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20.01.20 - Handball
ZĂ€hes Ringen um zwei Punkte
MĂ€nner 1- VfL Schlangen 25:20 (11:9)
Zu ungewohnt spÀter Uhrzeit hat die 1. MÀnnermannschaft des TuS am vergangenen Sonntag den VfL Schlangen in der Sporthalle Billinghausen empfangen. Gegen das mit zuvor 14:10 Punkten im Mittelfeld der Tabelle beheimate Team tat sich die Sieben um Trainer Axel Helmold lange Zeit schwer.
Insbesondere das erste Spieldrittel war aus TuS-Sicht kein handballerischer Leckerbissen. Zahlreiche Fehler im Spielaufbau und im Torabschluss lieĂen zunĂ€chst die GĂ€ste mit 4:1 in Front gehen. Das gut organisierte Abwehrspiel der SchlĂ€nger Abwehrreihe sorgte darĂŒberhinaus fĂŒr einiges Kopfzerbrechen. Erst in der 20. Minute konnte der TuS das Zwischenergebnis auf Unentschieden stellen und sich bis zur Halbzeitpause eine Zwei-Tore-FĂŒhrung erarbeiten.
Im zweiten Spielabschnitt gelang es dann, den Vorsprung sukzessive auszubauen ohne dabei das gesamte Können des Teams zu abzurufen. Am Ende des Tages stand ein Arbeitssieg auf der Anzeigetafel. Aber auch dieser bringt ja bekanntlich zwei Punkte fĂŒr die Habenseite.
TuS-Tore: Hohmeier (7), Bracksiek, Hansen (je 5), Nold (3), Henrich-Held (2), Diekmann, Fichtler, Fillies (je 1).
Insbesondere das erste Spieldrittel war aus TuS-Sicht kein handballerischer Leckerbissen. Zahlreiche Fehler im Spielaufbau und im Torabschluss lieĂen zunĂ€chst die GĂ€ste mit 4:1 in Front gehen. Das gut organisierte Abwehrspiel der SchlĂ€nger Abwehrreihe sorgte darĂŒberhinaus fĂŒr einiges Kopfzerbrechen. Erst in der 20. Minute konnte der TuS das Zwischenergebnis auf Unentschieden stellen und sich bis zur Halbzeitpause eine Zwei-Tore-FĂŒhrung erarbeiten.
Im zweiten Spielabschnitt gelang es dann, den Vorsprung sukzessive auszubauen ohne dabei das gesamte Können des Teams zu abzurufen. Am Ende des Tages stand ein Arbeitssieg auf der Anzeigetafel. Aber auch dieser bringt ja bekanntlich zwei Punkte fĂŒr die Habenseite.
TuS-Tore: Hohmeier (7), Bracksiek, Hansen (je 5), Nold (3), Henrich-Held (2), Diekmann, Fichtler, Fillies (je 1).
Quelle: Fabian Pohl