News
09.09.19 - Handball
Unglücklicher Oberliga-Start der männl. B-Jugend
JSG HLZ Ahlen - männl. B-Jugend 31:27 (11:13)
Am Sonnabend stand das erste Oberligaspiel für die männliche B-Jugend auswärts bei der JSG HLZ Ahlen an. Um den Jungs die bestmögliche Unterstützung zukommen zu lassen, hat der Verein für die Anreise erstmals einen Bus eingesetzt. So konnten neben der Mannschaft auch noch zahlreiche Fans die Reise antreten, womit sich der Einsatz des Busses eindeutig gelohnt hat.
Von Beginn an waren die Jungs hellwach und konzentriert. Der Deckungsverbund stand stabil und beweglich. Allerdings hatten die Ahlener einen sehr starken Rückraumschützen, der auch aus großer Distanz Treffer erzielte. Auch im Angriff wurde der Ausfall von Spielmacher Lasse Klocker, der krankheitsbedingt pausieren musste, gut kompensiert. Durch das variable Spiel kamen unsere Rückraumschützen ein ums andere Mal in gute Wurfpositionen, die sie konsequent nutzten und erfolgreich in Tore umsetzten. Dafür lief es über die Außenpositionen nicht so gut wie gewohnt. Die sehr aggressive Deckung der Ahlener machte es den Jungs ungemein schwer die Außenspieler in gute Wurfpositionen zu bringen. Die mitgereisten Zuschauer unterstützten die Mannschaft nach Kräften und so erspielte sich die Mannschaft zwischenzeitlich sogar eine Drei-Tore-Führung. Aber bereits zur Halbzeit kamen die Ahlener wieder auf ein Tor (12:13) heran und direkt nach der Halbzeit zum Ausgleich.
Danach blieb das Spiel spannend. Keine Mannschaft konnte sich absetzen. Über 14:14, 18:18 konnten unsere Jungs bis zum 23:23 das Spiel ausgeglichen gestalten. Aber dann setze sich letztlich die clevere und abgebrühtere Mannschaft der JSG HLZ Ahlen durch und siegte mit 31:27. Aber es war ein Spiel auf Augenhöhe. Unsere Jungs haben gezeigt, dass sie sich nicht verstecken müssen und zurecht in der Oberliga spielen.
Die Heimpremiere findet am kommenden Sonnabend am Kammerweg statt. Spielbeginn ist 14:30 Uhr. Die Mannschaft hofft auf zahlreiche Unterstützung.
Für den TuS dabei: Justin Räker (Tor), Fynn Andoleit, Ahmet Murat Arslan, Louis Brock (8), Jannes Hagensieker (8), Tim Meier-Krumsiek (3), Jannik Laube (1), Leon Settertobulte, Fynn Schlüter (3), Tim Schröder (4), Jan Niklas Schwarzer.
Auf der Bank: Jasmin Baltic, Max Ewert, Robin Lehmann
Von Beginn an waren die Jungs hellwach und konzentriert. Der Deckungsverbund stand stabil und beweglich. Allerdings hatten die Ahlener einen sehr starken Rückraumschützen, der auch aus großer Distanz Treffer erzielte. Auch im Angriff wurde der Ausfall von Spielmacher Lasse Klocker, der krankheitsbedingt pausieren musste, gut kompensiert. Durch das variable Spiel kamen unsere Rückraumschützen ein ums andere Mal in gute Wurfpositionen, die sie konsequent nutzten und erfolgreich in Tore umsetzten. Dafür lief es über die Außenpositionen nicht so gut wie gewohnt. Die sehr aggressive Deckung der Ahlener machte es den Jungs ungemein schwer die Außenspieler in gute Wurfpositionen zu bringen. Die mitgereisten Zuschauer unterstützten die Mannschaft nach Kräften und so erspielte sich die Mannschaft zwischenzeitlich sogar eine Drei-Tore-Führung. Aber bereits zur Halbzeit kamen die Ahlener wieder auf ein Tor (12:13) heran und direkt nach der Halbzeit zum Ausgleich.
Danach blieb das Spiel spannend. Keine Mannschaft konnte sich absetzen. Über 14:14, 18:18 konnten unsere Jungs bis zum 23:23 das Spiel ausgeglichen gestalten. Aber dann setze sich letztlich die clevere und abgebrühtere Mannschaft der JSG HLZ Ahlen durch und siegte mit 31:27. Aber es war ein Spiel auf Augenhöhe. Unsere Jungs haben gezeigt, dass sie sich nicht verstecken müssen und zurecht in der Oberliga spielen.
Die Heimpremiere findet am kommenden Sonnabend am Kammerweg statt. Spielbeginn ist 14:30 Uhr. Die Mannschaft hofft auf zahlreiche Unterstützung.
Für den TuS dabei: Justin Räker (Tor), Fynn Andoleit, Ahmet Murat Arslan, Louis Brock (8), Jannes Hagensieker (8), Tim Meier-Krumsiek (3), Jannik Laube (1), Leon Settertobulte, Fynn Schlüter (3), Tim Schröder (4), Jan Niklas Schwarzer.
Auf der Bank: Jasmin Baltic, Max Ewert, Robin Lehmann
Quelle: Dagmar Andoleit