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08.10.18 - Handball
Grün & Weiß wie im Rausch
Männer 1 - HSG Altenbeken-Buke 2 42:31 (24:16)
Das war schon eine richtige Hausnummer. Schon zur Pause ging TuS-Trainer Antonewitch mit einem zufriedenen Gesicht in die Kabine. Die ersten zwanzig Minuten standen sich zwei gleichwertige Teams gegenüber. Bis zum 9:9 war die Partie deshalb völlig offen.
Gerade Hennemann aus der Mitte und Schnelle von Rechtsaußen fanden immer wieder die Lücke im TuS-Tor. Auf der Gegenseite waren es Dennis Nold und Lasse Bracksiek, die den Weg durch die HSG-Deckung suchten und zum Abschluss kamen. Dann ließ bei den Gästen plötzlich die Konzentration nach. Abspielfehler, Ballverluste und Würfe neben den Kasten ließen die „Billinghauser Angriffsraketen“ Hohmeier und Ziegenbein jedes Mal starten und zum Torerfolg kommen. So konnte schon vor dem Seitenwechsel eine Acht-Tore-Führung erzielt werden.
Auch nach dem Wechsel zogen die Gastgeber kontinuierlich ihre kompakte Deckungsarbeit und das schnelle Umschaltspiel durch. Hohmeier mit der linken Klebe netzte unerbittlich ein. Altenbeken-Buke hielt dagegen, schaffte aber den Sieben-Tore-Vorsprung nicht zu reduzieren. So konnten die TuSler in den letzten fünf Minuten vor dem umjubelten Schlusspfiff den Abstand noch auf elf Tore erhöhen.
TuS-Tore: Hohmeier (12/1), Nold (7/1), Ewert (4), Diekmann, Ziegenbein, Vogt (je 3), Sielemann, John (je 2).
Gerade Hennemann aus der Mitte und Schnelle von Rechtsaußen fanden immer wieder die Lücke im TuS-Tor. Auf der Gegenseite waren es Dennis Nold und Lasse Bracksiek, die den Weg durch die HSG-Deckung suchten und zum Abschluss kamen. Dann ließ bei den Gästen plötzlich die Konzentration nach. Abspielfehler, Ballverluste und Würfe neben den Kasten ließen die „Billinghauser Angriffsraketen“ Hohmeier und Ziegenbein jedes Mal starten und zum Torerfolg kommen. So konnte schon vor dem Seitenwechsel eine Acht-Tore-Führung erzielt werden.
Auch nach dem Wechsel zogen die Gastgeber kontinuierlich ihre kompakte Deckungsarbeit und das schnelle Umschaltspiel durch. Hohmeier mit der linken Klebe netzte unerbittlich ein. Altenbeken-Buke hielt dagegen, schaffte aber den Sieben-Tore-Vorsprung nicht zu reduzieren. So konnten die TuSler in den letzten fünf Minuten vor dem umjubelten Schlusspfiff den Abstand noch auf elf Tore erhöhen.
TuS-Tore: Hohmeier (12/1), Nold (7/1), Ewert (4), Diekmann, Ziegenbein, Vogt (je 3), Sielemann, John (je 2).
Quelle: Hagen Fiebig