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19.04.15 - Handball
Kantersieg gegen TSV Schloß Neuhaus
41:25-Erfolg im Spiel der Tabellennachbarn
Im Kampf der Tabellennachbarn wurde der Gast aus Schloß Neuhaus am Kammerweg regelrecht abgestraft. Ein ruhiger, fast schon emotionsloses Spiel für Trainer Eckart Bracksiek. Anders seine Mannen, wie aufgedreht kauften sie den Gästen aus Schloß Neuhaus den Schneid ab.
Aufgedreht auch TuS-Keeper Niklas Schild, der alleine 26 (!) Bälle und einen Strafwurf fischte. Und dabei waren das von den Gästen keine Rückgaben. Trainer Günter Warkus in der Pause: "Wenn meine Jungs nur die Bälle ins Netz unterbringen würden." Dass das nicht geschah lag auch an der konstant aufmerksamen und zupackenden Abwehrreihe der Gastgeber. So gelang es den Gästen nach einem 7:3-Rückstand zwar noch einmal auf 8:6 den Anschluss zu bekommen. Bis zum 11:8 war die Partie demzufolge offen. Danach war das Spiel der Gäste ziemlich fahrig, Ballverluste und die Paraden von Niklas Schild ließen bis zur Halbzeit das Ergebnis auf 19:13 anwachsen.
Auch nach dem Wechsel ließen Nold als Mittelmann, Neuser, Galle, Matis, Vogt, Henrich-Held und Sielemann gleich durchblicken, dass hier keine Punkte für die Gäste vergeben werden. Vier Tore in Folge brachten die Vorentscheidung. Über 34:19 blieb die Hallenuhr beim Stand von 41:25 unter Standing Ovation der Zuschauer stehen.
Die Tore: Nold 11, Matis 6, Henrich-Held 6, Vogt 5, Neuser 5, Galle 6, Sielemann 2.
Aufgedreht auch TuS-Keeper Niklas Schild, der alleine 26 (!) Bälle und einen Strafwurf fischte. Und dabei waren das von den Gästen keine Rückgaben. Trainer Günter Warkus in der Pause: "Wenn meine Jungs nur die Bälle ins Netz unterbringen würden." Dass das nicht geschah lag auch an der konstant aufmerksamen und zupackenden Abwehrreihe der Gastgeber. So gelang es den Gästen nach einem 7:3-Rückstand zwar noch einmal auf 8:6 den Anschluss zu bekommen. Bis zum 11:8 war die Partie demzufolge offen. Danach war das Spiel der Gäste ziemlich fahrig, Ballverluste und die Paraden von Niklas Schild ließen bis zur Halbzeit das Ergebnis auf 19:13 anwachsen.
Auch nach dem Wechsel ließen Nold als Mittelmann, Neuser, Galle, Matis, Vogt, Henrich-Held und Sielemann gleich durchblicken, dass hier keine Punkte für die Gäste vergeben werden. Vier Tore in Folge brachten die Vorentscheidung. Über 34:19 blieb die Hallenuhr beim Stand von 41:25 unter Standing Ovation der Zuschauer stehen.
Die Tore: Nold 11, Matis 6, Henrich-Held 6, Vogt 5, Neuser 5, Galle 6, Sielemann 2.
Quelle: Hagen Fiebig